Freiräumer*innen bieten Kulturausschuss Hilfe beim Dialog mit Bürger*innen an

Die Freiraum-Initiative macht ihre Ankündigungen nach „kreativen Aktionen“ im Anschluss an die Beendigung der Hausbesetzung wahr.
Am Freitag Abend wurde sie in einer Mitteilung konkret: Unterstützer*innen der Kampagne werden am Montag um 17 Uhr, eine halbe Stunde vor der nächsten Kulturausschusssitzung, eine eigene Bürger*innensprechstunde abhalten.

Im Rahmen einer Gesprächsrunde im Buntstifthaus hatte die Vorsitzende des Kulturausschusses der Stadt Hildesheim, Rosa Wagner-Kröger, die Gruppe Freiräume Hildesheim eingeladen, die Anliegen während der dem Kulturausschuss angegliederten Einwohner*innensprechstunde vorzutragen.

„Beim Durchsehen der alten Protokolle des Ausschusses haben wir festgestellt, dass sich bei dieser Sprechstunde während der Sitzungen des letzten Jahres keine Bürger*innen geäußert haben.“ bemerkt eine der Unterstützerinnen. Mensch wolle dem Kulturausschuss helfen in einen Dialog mit den Bürger*innen zu treten. „Im Buntstifthaus wurde gezeigt, wie Beteiligung von Menschen funktionieren kann,“ führt die Sprecherin weiter aus.

Mit den Worten: „Bei uns können sich die Einwohner*innen der Stadt Hildesheim darüber austauschen, wo es ihnen in Hildesheim an Freiräumen fehlt und was Freiraum für sie bedeutet“ laden die Freiraum Aktivist*innen zu einem „ungeometrischen Tisch Gegenkultur“ vor dem Rathaus ein.
Auch die Mitglieder des Kulturausschusses sollen sich herzlich dazu eingeladen fühlen. Damit die Teilnahme auch für sie möglich ist, wird die Freiraum-Sprechstunde um 17 Uhr vor dem Ratshaus beginnen.

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